Sämtliche Inhalte werden über eine Schnittstelle versendet, was nicht nur die Effizienz, sondern auch die Qualität verbessert, da Übertragungsfehler vermieden werden. So können wir uns voll und ganz auf die eigentliche Aufgabe konzentrieren. Dies gilt natürlich auch für den «Rückweg», bei dem die übersetzten, korrigierten oder lektorierten Texte automatisch ins System zurückgeschickt werden.
Ein weiterer Vorteil: Implenia übermittelt die Texte durch einen Klick im System an Apostroph und löst so gleichzeitig den Auftrag aus. Die zuständige Person bei Apostroph erhält automatisch eine Benachrichtigung und kann die Arbeiten sofort starten.
Einheitliches Wording – dank Translation Memory
Die Inhalte des Geschäftsberichts sind verbindlich und müssen daher präzise formuliert werden. Unterschiedliche Ausdrücke für denselben Sachverhalt in verschiedenen Kapiteln des Geschäftsberichts müssen vermieden werden. Mittels Translation Memory haben Implenia und Apostroph bei den Übersetzungen auch diese aufwändigen Details im Griff.
Im Translation Memory sind alle früheren Übersetzungen gespeichert, wodurch dort auch das Corporate Wording von Implenia hinterlegt ist. Das System stellt sicher, dass alle Sprachvorgaben eingehalten werden und Textpassagen aus den Vorjahren, wo erforderlich, mit den neuen Inhalten übereinstimmen. So sorgt Apostroph dafür, dass die Inhalte von Implenia konsistent und markengerecht übersetzt und lektoriert werden – und sich in allen Sprachversionen überzeugend präsentieren.
Last-minute-Anpassungen werden direkt aktualisiert
«Wir haben das Vorwort des VRP nochmals angepasst.» Kurzfristige Änderungen sind bei Geschäftsberichten der Normallfall. In solchen Situationen entstehen leicht Fehler, insbesondere wenn verschiedene Dateiversionen im Umlauf sind. Zwischen Implenia und Apostroph läuft es jedoch reibungslos – und das in Echtzeit:
Implenia nimmt die Anpassungen direkt im Redaktionssystem vor, und Apostroph erhält die Aktualisierungen als TMX/XLIFF-Export. Was technisch klingt, bedeutet in der Praxis vor allem eines: Durch die direkte Übermittlung werden potenzielle Fehlerquellen eliminiert, und wir können uns voll und ganz auf die Übersetzung konzentrieren – ein grosser Vorteil, insbesondere wenn es sehr schnell gehen muss.
Nur Neues wird übersetzt (Sparpotenzial inklusive)
Bei grossen, mehrsprachigen Projekten wie Geschäfts- oder Halbjahresberichten kommt es häufig zu Nachübersetzungen. Diese enthalten oft Abschnitte, die bereits zuvor übersetzt wurden. Auch hier unterstützt die Technologie: Das System markiert und sperrt unveränderte Textsegmente, sodass sofort klar ist, dass keine erneute Übersetzung notwendig ist. Dies berücksichtigen wir selbstverständlich auch in der Abrechnung, was zusätzliches Sparpotenzial bietet.
Bereit fürs nächste Mal – immer à jour dank «Alignment»
Nach dem Geschäfts- oder Halbjahresbericht ist vor dem Geschäfts- oder Halbjahresbericht: Um für den nächsten Bericht von Implenia bereit zu sein, führt Apostroph nach Abschluss des Geschäftsberichts ein sogenanntes «Alignment» der publizierten Inhalte durch und liest diese ins Translation Memory ein. Dabei werden die alten Übersetzungen überschrieben, sodass das Translation Memory nur die endgültigen und aktuellen Versionen enthält.
Und weil auch wir eine Generalunternehmerin sind – in Sachen Sprachdienstleistungen –, schenkt uns Implenia auch für die Transkription und Untertitelung der Geschäftsberichtsvideos sowie für die Simultanübersetzung der Analysten- und Medienkonferenz und des Townhall-Meetings für die Mitarbeitenden das Vertrauen. Wir bedanken uns herzlich für die wertvolle Zusammenarbeit!
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