So behaltet ihr an heissen Sommertagen einen kühlen Kopf

Wir sind froh, an vielen unserer Apostroph-Standorte eine Klimaanlage zu haben, jedoch ist unser Büro in Zürich im obersten Stockwerk und die Klimaanlage viel zu schwach, um die ganzen Räumlichkeiten abzukühlen. Daher sind wir fast schon hitzeresistent und schreiten bei der aktuellen Hitzewelle als Profis zur Hilfe.

Achtet auf eure Ernährung

Bei hohen Temperaturen hat man sowieso keine Lust auf ein heisses, sättigendes Gulasch. Eine fettige und scharfe Mahlzeit regt ausserdem die Verdauung an und lässt uns schwitzen. Deshalb greift am besten zu leichter Kost. Lebensmittel mit einem hohen Wassergehalt sind umso besser, da ihr auch mehr trinken solltet. Lebensmittel wie Salat, Wassermelone, Gurke, Fisch und mageres Fleisch sind ideal für euren Speiseplan.

Einfache Chemie anwenden

Vor dem Schlafen habt ihr nun schön einen Salat gegessen, aber die Hitze ist weiterhin unerträglich und lässt euch einfach nicht schlafen. Selbst wenn man das Glück hat, in einem klimatisierten Büro zu arbeiten, spätestens, wenn man nachhause kommt und das Schlafzimmer im Dachgeschoss hat, kennt man die Qualen des Sommers. Und doch sehnen wir ihn trotz plagender Moskitostiche jedes Jahr sehnlichst herbei. Unser Tipp für erholsame Nächte: Hängt ein feuchtes Tuch vor das offene Fenster. Durch die Verdunstung wird der Raum abgekühlt.

 

Eliminiert Hitzequellen

Ob im Büro oder Zuhause – oft brennt in einem Zimmer unnötig Licht, der Drucker läuft, obwohl ihn niemand braucht, und sonstige Geräte sind eingeschaltet, die man getrost ausschalten könnte. Die vielen Geräte heizen den Raum unnötig zusätzlich auf. Daher zieht überall den Stecker, wo nur möglich und schaltet die Geräte komplett ab, da sie auch im Stand-by-Modus Strom verbrauchen und Wärme produzieren.

 

Lockere Kleidung

Falls ihr von Zuhause aus arbeitet, könnt ihr natürlich anziehen, was ihr möchtet. Wenn ihr ins Büro müsst, gibt es eventuell gewisse Kleidervorschriften. Dann tut ihr euch einen Gefallen, wenn ihr lockere und helle Kleidung aus Leinen wählt. Synthetische Stoffe sind nicht optimal und riechen sehr stark, sobald ihr einmal zu schwitzen begonnen habt. Der Gedanke an dicke Socken, geschlossene Schuhe und dunkle Kleidung treibt uns jetzt schon förmlich die Schweissperlen auf die Stirn.

 

Pulspunkte kühlen

Vor lauter Übersetzungen und Lektoraten raucht der Kopf und ein Sprung unter die kalte Dusche ist verlockend. Jedoch solltet ihr vermeiden im Sommer kalt zu duschen, da ihr euch damit so stark abkühlt, dass euer Körper dagegen arbeiten muss und sich wieder aufheizt. Daher ist eine lauwarme Dusche empfehlenswert. Wenn ihr jedoch ab und zu durch den Tag kühles Wasser über eure Füsse und Handgelenke laufen lasst, ist das eine ideale Erfrischung.

 

Den Tag umstrukturieren

Da unsere Arbeit grösstenteils von überall erledigt werden kann, versucht doch euren Tag flexibler zu gestalten. Liefert eure Übersetzungsaufträge am Morgen, wenn es noch kühler ist, und verschafft euch über Mittag oder am Nachmittag eine Abkühlung im Freibad.

 

Wir freuen uns über weitere Abkühlungstipps via freelance@apostrophgroup.ch und wünschen euch einen wundervollen Sommer.

Gemeinsam Ziele erreichen

  • Euer Draht zu Apostroph

    Bei uns habt ihr persönlichen Kontakt zu unseren Mitarbeitenden im Projektmanagement. Sie beantworten eure Fragen und unterstützen euch bei der Abwicklung der Aufträge.
  • Die Apostroph Community

    Der rege Austausch, spannende und unterhaltsame Beiträge in der Language Lounge und das Weiterbildungsangebot machen unsere Community aus.
  • Eine verlässliche Partnerin

    Über unser Portal myFREELANCE wickelt ihr Jobs ganz einfach ab, und die monatliche und pünktliche Zahlung lässt euch gut schlafen.