Ilona Bena ist Projektmanagerin für die Übersetzungen im Apostroph Büro der Romandie. Bei ihr laufen die Fäden zusammen. Sie nimmt die Anfragen entgegen und analysiert das Ziel des Sprachprojekts. Gut zuzuhören, das Kundenbedürfnis genau wahrzunehmen – das hält sie für essenziell. Im nächsten Schritt bringt sie die Sprachspezialisten ins Spiel. Mit ihnen ermittelt sie den Zeitrahmen für das Projekt. Kurze Zeit später liegt die Apostroph Offerte auf dem Tisch der Kunden. «Wenn wir den Auftrag dann in Angriff nehmen, behebe ich mögliche technische Probleme, stelle sicher, dass wir die richtigen Technologien verwenden, und kläre offene Fragen.» Ist dann das Dokument übersetzt, ist es an ihr, die Qualitätskontrolle und den letzten Feinschliff zu machen, sicherzustellen, dass alle Vorgaben der Kunden nachvollzogen wurden. «Ich bleibe nah bei den Kunden und am Projekt – bis zum Schluss.»
Für sie ist kein Auftrag zu kompliziert. Im Gegenteil. Es seien ja genau die herausfordernden Aufträge, wo sie und ihr Team zeigen könnten, was in ihnen steckt. Je komplexer die Aufgabe, desto wichtiger sei der gute Austausch mit den Kundinnen und Kunden. «Dieser Kontakt ist es, den ich an meiner Arbeit liebe. Wir haben über die Jahre eine vertrauensvolle Partnerschaft aufgebaut. Unsere Kundinnen und Kunden wissen ganz genau: Sie können sich auf uns verlassen; es gibt nichts, was wir nicht hinkriegen», sagt sie stolz. Die Rolle als Linguistin, Brückenbauerin und Kommunikatorin – das ist genau ihr Ding.
Ilona Bena besitzt ein Master Degree als Übersetzerin. Nach ihrem Bachelor-Diplom in Strassburg zog es sie für Masterstudiengänge nach Mailand und in die Bretagne. Es folgten drei Jahre als Projektmanagerin für Übersetzungen in Paris. Bei der Frage, ob es auf ihrem Weg ein Vorbild gab, muss sie nicht lange überlegen. «Mein Vorbild habe ich jeden Tag vor Augen, es ist unsere Büromanagerin und Directrice von Apostroph Lausanne, Jessica Krüger. Sie verleiht mir Flügel und ermutigt mich, auch mal über meine Grenzen hinauszugehen.»
Die Sprachenvielfalt der Schweiz hält sie für einen wahren Schatz; sie mache Helvetia einzigartig und faszinierend. Sie selbst ist ein Stadtmensch und lebt mit ihrem Mann in Genf. Dort streift sie durch die Museen der Calvin-Stadt, verpasst selten einen neuen Kinofilm und findet in den Buchläden wöchentlich neue Juwelen. Doch manchmal zieht es sie doch ins Grüne. «Die Sonntage sind fürs Wandern reserviert.»
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