Apropos Grosses: Das hat CEO Philipp Meier mit Apostroph auch in Zukunft vor. So will er die Digitalisierung in allen Geschäftsbereichen weiter vorantreiben. Sei es mit weiteren selber entwickelten CMS-/ERP-Schnittstellen in der IT oder der Erweiterung der bereits heute in den Produktionsprozess integrierten künstlichen Intelligenz. Weiter wird das Sprachdienstleistungsangebot auch in Zukunft laufend an die sich ändernden Bedürfnisse der Kunden angepasst. All das fasst er in einem (Leit-)Satz so zusammen: «Sprache, Kultur und Technologie: Wir gehen die Zukunft aktiv an.»
Bei so vielen Plänen fragt man sich, welche der Aufgaben bei Apostroph Group denn Philipp Meier am Morgen ein vorfreudiges Lächeln ins Gesicht zaubern. «Die Frage müsste lauten: welche nicht?», erwidert er augenzwinkernd. Er sei sehr gerne bei bestehenden und zukünftigen Kunden, liebe es, zu netzwerken und zu repräsentieren, und halte auch gerne Präsentationen ab. Das klingt nach vielseitigen, abwechslungsreichen Arbeitstagen. Genauso vielfältig mag er es auch im Leben ausserhalb von Apostroph und bringt es so auf Punkt und Komma: «Ich liebe die vier Jahreszeiten. Sie repräsentieren für mich die natürliche stetige Veränderung. So wie übrigens die Veränderung meiner drei Kinder auch immer wieder viel Neues und Interessantes im Leben mit sich bringt.»
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