Wie bist du zu Apostroph gekommen, und weshalb bist du geblieben?
Ganz ehrlich: Ich habe damals einfach einen Job gesucht. Vor zehn Jahren war mir gar nicht so klar, was bei dieser Stelle alles dazugehört. Aber tatsächlich hatte ich bis jetzt viel Spass und viel gelernt bei Apostroph. Und ich freue mich auf alles, was noch kommt!
Was begeistert dich am Umfeld Sprachen und Übersetzungen?
Wenn man wie ich zweisprachig aufgewachsen ist, entwickelt man vielleicht ein besonderes Bewusstsein dafür, wie Sprache verbindet und Kommunikation funktioniert. Ich finde das Thema einfach faszinierend. Zudem sind unsere Aufträge sehr vielfältig: Einmal ist es etwas Hochvertrauliches, dann wieder etwas Lustiges oder sehr Spannendes.
Welche deiner Aufgaben zaubern dir am Morgen ein Lächeln der Vorfreude auf den Tag ins Gesicht?
Fast alle. Wirklich! Da könnt ihr auch meine Kolleginnen und Kollegen fragen. Ich fange den Tag immer positiv an.
Gibt es eine besonders lustige Anekdote aus deiner Zeit bei Apostroph?
Zu viele – aber die kann ich nicht erzählen, weil sich sonst noch irgendjemand angesprochen fühlt. ;-) Aber ihr dürft mich gern persönlich fragen, und dann erzähle ich vielleicht die eine oder andere Geschichte.
Du bist beruflich sehr engagiert. Wie schaffst du den Ausgleich in der Freizeit?
Fitness, Essen, Kochen und meine Katze sind da sehr wichtig. Und ich spiele zur Entspannung ab und zu Candy Crush. Zudem bin ich viel draussen im Garten und am See. So viel Ausgleich brauche ich aber gar nicht, weil mir das, was ich mache, wirklich Spass macht. Stress kenne ich daher kaum – höchstens positiven Stress.
Welches Buch liegt auf deinem Nachttisch, und welche Musik hörst du an einem entspannten Sonntagmorgen?
Ich bin nicht so der Bücherwurm, aber wenn ich ein Buch lese, dann irgendetwas Schauriges, einen Thriller oder Krimi. Aber solche von der ganz harten Sorte …
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