Unsere Freelancer im Rampenlicht – heute: Caroline D.-M.

Caroline hat italienische Wurzeln und lebt seit ihrer Kindheit in einem mehrsprachigen Umfeld. So war für sie schon früh klar: Sie wollte Übersetzerin werden – ein Beruf, den sie liebt und für nichts in der Welt aufgeben würde.

Foto von einer Frau mit Meer im Hintergrund

Hallo Caroline! Erzähl uns ein wenig von deiner Kindheit. Warum hast du dich entschieden, Übersetzerin zu werden?

Meine Familie stammt ursprünglich aus Italien. Geboren und aufgewachsen bin ich aber in Belgien. Meine Liebe zu Sprachen wurde in der Sekundarschule geweckt. Dort habe ich Niederländisch, Englisch und Deutsch gelernt. Mein damaliger Lehrer, meine Leidenschaft fürs Reisen und meine Verbundenheit mit meinen italienischen Wurzeln haben mich dann dazu inspiriert, ein Übersetzerstudium zu absolvieren. Heute bin ich 39 Jahre alt und freue mich, von diesem Beruf leben zu können.

Welches sind deine Arbeitssprachen und welche Art von Texten übersetzt du für Apostroph?

Meine Arbeitssprachen sind Deutsch und Italienisch. Nach meinem Studienabschluss als Übersetzerin habe ich auch noch Betriebswirtschaft studiert. Meine Spezialgebiete sind deshalb heute Marketing, Management und Finanzen. Für Apostroph übersetze ich ein breites Spektrum von Texten – von Unternehmensmagazinen über interne Anweisungen bis hin zu Medienmitteilungen, Geschäftsberichten und Website-Artikeln.

Wie lange arbeitest du schon für Apostroph?

Ich arbeite seit 2015 mit Apostroph zusammen.

Welche Aspekte schätzt du an der Zusammenarbeit mit Apostroph besonders?

Ich schätze die reibungslose Zusammenarbeit, die durch die Online-Plattform von Apostroph (myFREELANCE) stark vereinfacht wird: Von der Auftragserteilung über die Lieferung bis hin zur Rechnungsstellung läuft alles einwandfrei. Die Project Manager sind alle freundlich und absolut professionell, und die Kommunikation mit ihnen empfinde ich ebenfalls als sehr angenehm.

Welches Wort kommt dir als Erstes in den Sinn, wenn du an Apostroph denkst? Und warum?

Effizienz. Dadurch zeichnen sich meiner Meinung nach die Prozesse, Tools und Arbeitsmethoden von Apostroph besonders aus.

Wie sieht dein typischer Arbeitstag aus?

Ich stehe morgens gerne früh auf, um zu arbeiten. Dann ist noch alles ruhig und ich kann mich am besten konzentrieren. Nach 5 oder 6 Stunden mache ich meist eine Pause, um zu Mittag zu essen, frische Luft zu schnappen oder mich auszuruhen. Anschliessend setze ich mich nachmittags bis ungefähr 18.00 Uhr wieder an die Arbeit. Manchmal arbeite ich auch am Wochenende, aber nie abends, weil ich am Ende des Tages einfach nicht mehr effizient arbeiten kann.

Wenn du noch einmal ganz von vorn anfangen könntest, würdest du dich immer noch für den Übersetzerberuf entscheiden?

Ich würde keinen Moment zögern. Ich habe mehrere Jahre bei verschiedenen Unternehmen und in anderen Bereichen gearbeitet. Am zufriedensten bin ich aber bisher als freiberufliche Übersetzerin gewesen, denn dabei habe ich das Gefühl, etwas Konkretes und Nützliches zu tun. Ausserdem hat die freiberufliche Tätigkeit viele Vorteile. Insbesondere kann ich dadurch Arbeits- und Privatleben besser miteinander vereinbaren.

Hast du irgendwelche Tipps für angehende Linguisten oder für die anderen Freelancer, die für uns übersetzen?

Wenn es der Liefertermin zulässt, halte ich es für effizienter, eine Nacht lang über Probleme zu schlafen und sie dann morgens mit frischem Blick anzuschauen. Mit etwas Abstand und klaren Gedanken kommen einem die Lösungen dann plötzlich ganz schnell in den Sinn.

Danke, dass du uns deine Geschichte erzählt hast, Caroline!

Bist du auf ähnliche Weise zum Übersetzen gekommen wie Caroline oder hast du völlig andere Wege eingeschlagen?

Schreib uns eine E-Mail an freelance@apostrophgroup.ch.

Und halte natürlich die Augen offen nach weiteren Freelanceinterviews in den kommenden Monaten.

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